Graviola Kampagne - Alles über die tropische Heilpflanze

Offene Fragen zum Thema Graviola und Krebs

Graviola: Korrekte Zubereitung & Dosierung
PDF DateiAlle wichtigen Informationen zur praktischen Anwendung als PDF-Datei: Hier klicken

Obgleich wir bereits viele Fragen beantworten konnten, bleiben dennoch jede Menge Fragen, gerade in Bezug auf die praktische Anwendung, offen.

Wir hoffen diese Fragen in Zukunft anhand der Auswertung von Fallbeispielen beantworten zu können.

Wir möchten daher nochmal betonen wie wichtig es ist uns hinsichtlich praktischer Erfahrungen mit Graviola zu unterstützen. Nur so lassen sich die folgenden Fragen in Zukunft vielleicht beantworten:

 

 Wie hoch ist die Ansprechrate?

Bei jedem Chemotherapeutikum gibt es eine Ansprechrate, also die Prozentzahl derjenigen Patienten die durch das Mittel Verbesserungen erlebt haben. Bei herkömmlichen Chemotherapeutika wird eine Ansprechrate von 25-30% als "sehr gut" gehandelt.

Was sich wenig anhört ist es auch: Maximal. 3 von 10 Patienten profitieren von einer chemotherapeutischen Behandlung, die große Mehrheit muß sich allein mit dem "Genuss" der Nebenwirkungen abfinden.

Bei Graviola erleben wir im Vergleich dazu, zur Zeit eine Ansprechrate von 100% bei korrekter Anwendung. Da die Anzahl der Fälle die wir beobachten jedoch statistisch nicht signifikant ist, lässt sich diese Frage erst seriös beantworten wenn uns weitaus mehr Daten zur Verfügung stehen.

 

Gibt es Krebsarten bei denen Graviola besser, schlechter oder überhaupt nicht wirkt?

Aus sämtlichen Forschungsarbeiten geht hervor, dass die Einzelwirkstoffe der Graviola zwar Wirkung gegen alle getesteten Krebsarten aufweisen, jedoch unterschiedlich effektiv sind. Graviola beherbergt jedoch einen ganzen Wirkstoffkomplex.

Theoretisch ist es also möglich, dass Graviola gegen sämtliche Krebsarten wirkt, aber unterschiedlich effektiv sein könnte. Diese Frage lässt sich jedoch ohne viel mehr Datenmaterial nicht konkret beantworten.

 

Welche Darreichungsformen sind noch wirksam außer Tee?

Bisher haben wir mit anderen Darreichungsformen keine Erfahrungen machen können. Wir können derzeit nur beim Tee von der Wirksamkeit ausgehen.

Viele Forschungsergebnisse weisen jedoch darauf hin, dass auch alkoholische Auszüge, bzw der Polarität der Wirkstoffe angepasste Auszüge  (50% Glyzerin, 50% Ethanol), sowie Blattpulver (auch in Kapselform) wirksam sein könnten. Hierfür liegen uns jedoch noch zu wenig Hinweise vor und auch bei der Dosierung gibt es noch keine konkreten Erfahrungen.



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