Graviola Kampagne - Alles über die tropische Heilpflanze

Bingo - 8 weitere Antikrebs-Wirkstoffe aus den Blättern der Graviola

1995 wurden acht weitere Acetogenine in den Blättern der Graviola gefunden. Insgesamt wurden damit bereits zwölf krebshemmende Wirkstoffe in den Blättern identifiziert. Ein weiteres Puzzleteil welches die traditionelle Anwendung der Blätter in Kambodscha gegen Krebs erklärt.

 

Zwei weitere neue Acetogenine, Annomuricin A und B konnten aus den Blättern der Graviola isoliert werden. Beide wirkten wieder auf alle getesteten Krebszellarten, Lungenkrebs (A-549), Brustkrebs (MCF-7) und Darmkrebs (HT-29) toxisch.

Außerdem fand man noch sechs weitere Acetogenine in den Blättern die man zuvor auch in den Samen der Pflanze fand. Diese sind Gigantetrocin A, Annonacin-10-One, Muricatetrocin A und B, Annonacin und Goniothalamicin. [1]

Das erhöht die bisher in den Blättern der Stachelannone gefundenen Wirkstoffe die toxisch oder hemmend auf Krebszellen wirken auf 12.

Doch das sollte noch lange nicht alles gewesen sein. 1995 ging es erst richtig los. Alles was bisher an Forschungen in Sachen Graviola lief, mutet dagegen als "leises Vorgeplänkel" an.

 

 

Dazu auch lesen:

Erste Acetogenine in den Graviolablättern entdeckt

Ein bislang einzigartiger Wirkmechanismus

Ein daumengroßer Tumor verschwindet innerhalb von 3 Monaten dank Graviola Tee

 

Quellen:

(1) Wu, Feng-E., et al. "Two new cytotoxic monotetrahydrofuran Annonaceous acetogenins, annomuricins A and B, from the leaves of Annona muricata." Journal of natural products 58.6 (1995): 830-836. ›› Link

 

 

Der Artikel wurde in den Warenkorb gelegt:
Weiter einkaufen / Continue shopping Zur Kasse / Check out
Navigation einblenden
Navigation ausblenden