Graviola Kampagne - Alles über die tropische Heilpflanze

Tumor die zweite - Teil 3 - Die Beweise

Eigentlich dürfte dieser Beitrag, chronologisch gesehen, noch nicht erscheinen. Wir publizieren ihn aus verschiedenen Gründen trotzdem jetzt schon:

  1. Eine vernünftige chronologische Berichterstattung ist ohnehin sehr schwierig, wie wir feststellen mussten. Dafür laufen zu viele Dinge gleichzeitig und viele wichtige Informationen müsste man zurückstellen. Da macht keinen Sinn und für den Leser ist es so auch einfacher.
  2.  Normalerweise wird jemandem der über solche Themen berichtet ja vorgeworfen, es gäbe keine wissenschaftliche Belege. Nun haben wir Wochen und Monate damit verbracht die ersten wissenschaftlichen Grundlagen aufzuarbeiten, nur um uns jetzt anhören zu müssen, wir hätten ja keine Erfahrungsberichte zu bieten. Ganz prima das :-)
    Nun eigentlich hätten wir tatsächlich noch keine Fallbeispiele zu berichten, denn dieser Fall hier war ein absoluter Glückstreffer. Wir hoffen nun, es endlich allen recht gemacht zu haben.

 

Wieder zurück in Kambodscha machten wir uns also umgehend dazu auf, die Tochter unseres Farmers zu besuchen. Endlich wurden wir mit Details zu Ihrem Tumor und dem Graviola-Tee versorgt:

Auf die Frage wie groß der Tumor ursprünglich war, zeigte Sie uns ein Foto vom Januar, also etwa 8 Monate vorher. Und da war sie wieder: Eine dieser glücklichen Wendungen, mit denen wir jetzt schon öfter Bekanntschaft gemacht hatten. Denn mit einem Foto vom Ausgangsstadium hätten wir nun nicht gerechnet.

Wir waren schon wieder total erstaunt. Das Ding war groß, man sieht den Tumor trotz der schlechten Qualität (vom Papierfoto abgelichtet) deutlich. Und jetzt? - Es war nichts mehr zu sehen, fast nichts mehr. Wenn man genau hinsieht, sieht man noch einen kleinen Rest.

Sie trinkt den Tee jeden Tag, sie nimmt eine Handvoll Graviolablätter und kocht diese ca. 10 Minuten, die Blätter verbleiben im Tee, werden nicht herausgenommen. Sie kocht sich jeden Tag eine Kanne Tee frisch, den sie über den Tag verteilt anstatt Wasser trinkt. Am nächsten Tag verwendet sie die Blätter vom Vortag ein zweites mal.

Wenn sie keine getrockneten Blätter hat, nimmt sie auch frische. Davon hatte sie auch eine Portion da, wir wogen die Blätter - es waren 50g, was ca. 10g getrockneter Graviolablätter entspricht.

Sie zeigte uns auch die Chemo-Pillen mit denen sie es vorher versucht hatte. Schon wieder viel uns die Kinnlade runter: Es gab keinen Blister, keinen Beipackzettel, nichtmal ein Name stand auf der Dose. Wir wissen nur: Die Dinger stinken ganz ekelhaft nach Chemie. Wir nahmen 2 Pillen mit, vielleicht bekommen wir ja  noch raus was das genau war...

Später teilte uns ein Bekannter, der auf der Onkologie als Krankenpfleger arbeitet, mit dass man Chemotherapeutika nicht ohne Handschuhe anfassen darf. - Sicherheitsanweisung vom Krankenhaus. Na Prima. Und andere schlucken das auch noch...

Die Frau war jedenfalls total happy. Endlich half etwas, sie hatte keine Nebenwirkungen mehr und für sie war es sogar kostenlos.

Wir bleiben dran, wie sich der Fall weiter entwickelt...

 

Die Bilder:

Bild 1: Januar 2016, Bild 2-4: Juli 2016, Bild 5-7: September 2016

Bild 8: Tagesdosis frischer Graviolablätter

Bild 9: Die Chemo-Pillen

 

Tumor 50% kleinerTumor 50% kleinerTumor 50% kleinerTumor 50% kleinerTumor fast vollständig zurückgegangenTumor fast vollständig zurückgegangenTumor fast vollständig zurückgegangenTagesdosis frischer GraviolablätterTagesdosis frischer Graviolablätter

 

Sihanoukville

 

Dazu auch lesen:

Tumor die zweite - Teil 2 - Das Blatt wendet sich

Tumor die zweite - Teil 1

Ein daumengroßer Tumor verschwindet innerhalb von 3 Monaten dank Graviola Tee

 

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