Graviola Kampagne - Alles über die tropische Heilpflanze

Ein daumengroßer Tumor verschwindet dank Graviola-Tee

Wir erfahren, dass bei der Landbevölkerung Kambodschas, der Tee aus den Graviola Blättern für medizinische Zwecke genutzt wird. Unter anderem auch gegen Krebs. Wir erfahren von einem Fall, bei dem ein daumengroßer Tumor innerhalb von 3 Monaten verschwindet.

 

Zurück beim Farmer im District Prey Nob. Wir wollten wissen ob Graviola auch in den Dörfern Kambodschas, abseits von westlichen Studien und weit weg von der modernen Medizin als Heilmittel verwendet wird.

Vom Farmer und seiner Frau wurden wir sehr herzlich begrüßt. Die Verständigung war zwar wie üblich alles andere als einfach. Doch wir hatten ja zum Glück unseren kambodschanischen Assistenten zum übersetzen dabei - unsere Brücke in die andere Welt. Ohne ihn wären wir nichtmal dort angekommen.

Graviola Baum

Traditionelle medizinische Nutzung von Graviola auch in Kambodscha

Der Farmer gab uns bereitwillig Auskunft über sein Wissen zur Stachelannone. Die Früchte werden als Obst gegessen und um medizinische Wirkung zu erzielen trinkt man die getrockneten Blätter hier als Tee.

In den Dörfern Kambodschas findet der Graviola-Tee Verwendung bei Halschmerzen, Husten, Bronchitis, Gelenkschmerzen, Bluthochdruck sowie zur Stärkung des Herzens und der Leber. Und jetzt kommt es: Auch bei Krebs wird der Tee eingesetzt!

Graviola Tee gegen Krebs

Als wäre es das normalste auf der Welt, erzählte uns der Farmer so ganz nebenbei, dass eine seiner Nichten einen etwa daumengroßen Tumor im Hals-Nackenbereich hatte. Ihr Vater wusste jedoch über die heilsame Wirkung der Graviolablätter bescheid. Und so trank Sie täglich den Tee. Der Tumor wurde von Woche zu Woche kleiner, bis er nach etwa 3 Monaten komplett verschwunden war!

Wir waren baff, denn zunächst dachten wir eigentlich dass Krebs in Kambodscha quasi unbekannt wäre, wurden hier jedoch schnell eines besseren belehrt. Gerade in den Städten wird diese Krankheit offenbar auch in Kambodscha zunehmend zum Problem. Im Rückblick jedoch kein Wunder:

Nicht nur in Industrienationen ist Krebs präsent

Plastic-Planet hat bereits Einzug gehalten, doch die Müllentsorgung wird wie eh und je betrieben. Die Hausabfälle werden von den meisten einfach einmal in der Woche verbrannt. Was mit organischen Abfällen Jahrzehntelang kein Problem war, ist mit der zunehmenden Verbreitung von Tüten, Bechern und Flaschen aus Plastik jedoch problematisch: Dioxin und andere Krebserregende Stoffe aus der Verbrennung sind der Gesundheit auf Dauer sicherlich nicht so förderlich.

Müllverbrennung

Hinzu kommt der Siegeszug des Mobilfunks, Festnetzanschlüsse gibt es so gut wie keine. Mobil telefonieren ist billig und wird von vielen ausgiebig, teilweise stundenlang betrieben.

Hier trifft der Einzug der modernen Welt auf eine relativ ungebildete Bevölkerung eines Entwicklungslandes. Da braucht man sich über Tumore wirklich nicht mehr zu wundern!

Tatsächlich gibt es nämlich noch einen zweiten Krebsfall in der Familie. Dieser erregte bei uns noch weitaus mehr Aufmerksamkeit, doch dazu später mehr.

Wir wollten jetzt erstmal wissen wie denn nun der Tee genau zubereitet wird und erhielten von unserem Farmer erstaunliche aber auch etwas enttäuschende  Informationen...

Übrigens: Wir haben einige Informationen die wir erst später im Detail erfuhren, bereits jetzt in unsere Berichterstattung integriert um die ganze Sache nicht noch mehr zu verkomplizieren.

 

 

Dazu auch lesen:

Wir kommen Graviola näher

Wie der Graviola-Tee in Kambodscha zubereitet wird

 

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