Wir konnten es kaum glauben, aber...
Sollte Graviola wirklich so effektiv gegen Krebs sein wie beschrieben? - Das Thema war einfach nur spannend und wir wollten der Sache näher auf den Grund gehen.
Wie wir zu Graviola gekommen sind
Ausgangspunkt unserer Recherchen war ein älterer Artikel des Kopp-Verlags über den wir zufällig gestolpert sind:
Ungewöhnliche Tropenfrucht erweist sich bei der Krebsbehandlung als 10 000 Mal wirksamer als eine Chemotherapie
Die Stachelannone ist in vielen tropischen Regionen der Welt sehr beliebt wegen ihres süßen, leicht herben Aromas, das an Erdbeeren, Ananas und Zitrusfrüchte wie Zitrone oder Limone erinnert. Doch die exotische Frucht, die im Deutschen auch »Sauersack« genannt wird, bietet sehr viel mehr als nur ungewöhnlichen Geschmack. Die »Superfrucht« enthält nämlich Nährstoffverbindungen, die bei bestimmten Krebsformen Zigtausend Mal wirksamer sein sollen als eine Chemotherapie.
Wir konnten es zunächst kaum glauben - waren aber, nachdem wir einige Studien überflogen hatten überzeugt, dass da was dran sein muss. Also machten wir uns auf die Suche, denn viele Fragen wollten nun beantwortet werden:
• Ist Graviola auch in der Praxis so effektiv wie im Artikel
beschrieben?
• Welche Teile der Pflanzen können therapeutisch
genutzt werden?
• Wo bekommen wir die her?
• Wie muss dosiert werden
um medizinischen Nutzen daraus zu ziehen?
• Gibt es Nebenwirkungen?
Dazu auch lesen:
Es wird immer interessanter in Sachen Graviola...